Cum servis nullum est conubium

Untersuchungen zu den eheähnlichen Verbindungen von Sklaven im westlichen Mittelmeerraum des Römischen Reiches
Georg Olms Verlag, 2. Auflage 2020, 280 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-487-31191-3
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Beschreibung
„Sklaven kann man nicht heiraten!“ – Was aus Sicht der römischen Juristen eindeutig war, gestaltete sich im Alltag jedoch vielschichtig. Sklavenpartnerschaften blieb zwar die rechtliche Legitimation verwehrt, ein soziales Faktum stellten sie dennoch dar. Gerade durch diese Ambivalenz bildete sich in der Praxis ein differenzierter Umgang mit der Partnerschaft, teils durch die Sklaven selbst, teils durch ihre Herren, teils durch staatliche Regulierung. Auf der Grundlage epigraphischer, juristischer und literarischer Quellen untersucht der vorliegende Band diese eheähnlichen Verbindungen römischer Sklaven im westlichen Mittelmeerraum der Jahre 200 v. Chr. bis 300 n. Chr. und beleuchtet die mit ihnen verknüpften Hoffnungen, Interessen und Vorbehalte. Dabei stellt sich heraus, dass nicht nur Sklaven ein Interesse an der eigenen Partnerschaft hatten.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 2
ISBN 978-3-487-31191-3
Untertitel Untersuchungen zu den eheähnlichen Verbindungen von Sklaven im westlichen Mittelmeerraum des Römischen Reiches
Erscheinungsdatum 01.11.2020
Erscheinungsjahr 2020
Verlag Georg Olms Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 280
Copyright Jahr 2020
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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