Das Bild der Kirche im Singen der Gemeinde

Überlegungen zur Bedeutung des gesungenen Wortes für das Selbstverständnis der Kirche anhand ausgewählter Lieder des "Evangelischen Gesangbuchs"
Rombach, 1. Auflage 2006, 402 Seiten
Buch
32,00 €
ISBN 978-3-96821-047-6
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Beschreibung
Das Liedgut eines Gesangbuches überliefert Worte der Bibel, der Lehre der Kirche und bindet individuelle Frömmigkeit in die gottesdienstliche Praxis ein. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bedeutung des Liedgesangs für das Selbstverständnis der Kirche auseinander. Wer singt, der eignet sich immer auch die im Singen vermittelte Weltsicht an. Für die gottesdienstliche Praxis bedeutet dies, dass sich im Singen die Gemeinschaft der Glaubenden verstärkt. Singen ist ein Selbstvollzug des Glaubens und damit der Kirche. Den hermeneutischen Überlegungen, die auf dem Hintergrund der Metapherntheorie Paul Ricœurs formuliert werden, folgen Beispiele aus dem 1993 in den Kirchen der EKD eingeführten Evangelischen Gesangbuch. Die an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.Br. entstandene Arbeit ist bewußt aus ökumenischer Perspektive geschrieben. Sie geht letztlich der Frage nach, wie katholische und evangelische Christen Kirche als wesentlichen Teil ihres Lebens entdecken können.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-96821-047-6
Untertitel Überlegungen zur Bedeutung des gesungenen Wortes für das Selbstverständnis der Kirche anhand ausgewählter Lieder des "Evangelischen Gesangbuchs"
Erscheinungsdatum 01.01.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Rombach
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 402
Copyright Jahr 2006
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Produktsicherheit

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