Das Bundeskartellamt

Eine Politische Ökonomie deutscher Wettbewerbspolitik
Nomos, 1. Auflage 1998, 294 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-5698-7
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Beschreibung
Das Bundeskartellamt, ein Kernbestand der Sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland seit den Zeiten Erhards sieht mit der Europäisierung der Wettbewerbspolitik und der Globalisierung der Märkte heute in eine ungewisse Zukunft.
Dieses erste umfassende Werk über das Bundeskartellamt zieht für die wettbewerbspolitischen Kernbereiche Kartellverbot, Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen, Fusionskontrolle und Mittelstandspolitik Bilanz. Der Verfasser verdeutlicht Kompetenzzuwachs und -verlust des Amtes am Beispiel des Aufbaus neuer Marktstrukturen in Ostdeutschland und der »Ministererlaubnis« für Unternehmenszusammenschlüsse. Analysiert werden auch die Konsequenzen der Deregulierungspolitik, mit der neue Regulierungsbehörden in Konkurrenz zur traditionellen Wettbewerbsbehörde treten: Wird das Bundeskartellamt trotz Bekenntnissen zum Subsidiaritätsprinzip in Europa mit seinem Umzug nach Bonn zur bloßen Gewerbeaufsicht degradiert? Bestehen Chancen für ein »Europäisches Kartellamt«, das von politischen Einflüssen unabhängig ist? Könnte ein »Weltkartellamt« die Globalisierung der Märkte ordnungspolitisch flankieren?
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-5698-7
Untertitel Eine Politische Ökonomie deutscher Wettbewerbspolitik
Erscheinungsdatum 14.10.1998
Erscheinungsjahr 1998
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 294
Medium Buch
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