Das elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung

Nomos, 1. Auflage 2006, 307 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Der Elektronische Rechtsverkehr
Buch
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ISBN 978-3-8329-1819-4
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Details
Die Umstellung von der papierbasierten zur elektronischen Dokumentation und Kommunikation schreitet unaufhaltsam fort. Die damit verbundenen Potentiale lassen sich jedoch nur dann realisieren, wenn die elektronischen Dokumente für den maßgeblichen Aufbewahrungszeitraum entsprechend der Aufbewahrungszwecke verwendet werden können.
Die Autorin behandelt grundlegende Fragen der Beweisführung mit elektronischen Dokumenten unter Berücksichtigung der Verwendung elektronischer Signaturen. Zeitbedingte technisch-organisatorische Risiken für eine erfolgreiche Beweisführung werden aufgegriffen und die rechtlichen Anforderungen zur Sicherung des Nachweises der Integrität und Authentizität elektronisch signierter Dokumente sowie ihrer Lesbarkeit systematisch analysiert. Die Anforderungen werden dann auf ihre Relevanz für andere Aufbewahrungszwecke sowie ihre technische und organisatorische Umsetzbarkeit hin untersucht.
Fachleuten aus Unternehmen und Verwaltung vermittelt die Arbeit ein grundlegendes Verständnis für die rechtlichen Anforderungen an eine beweissichere Aufbewahrung elektronischer Dokumente.
Die Autorin ist Rechtsanwältin und hat u.a. in den Forschungsprojekten »ArchiSig« und »TransiDoc« mitgearbeitet.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1819-4
Untertitel Anforderungen an seine langfristige Aufbewahrung
Erscheinungsdatum 11.04.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 307
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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