Das Filmförderungsgesetz und seine Ansätze zur Steigerung der Eigenkapitalbasis deutscher Kinospielfilmproduzenten

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Details
Wie kann es Filmproduzenten auf Grundlage des Filmförderungsgesetzes gelingen, Eigenkapital zu bilden? Diese für den Filmbereich hochrelevante Frage untersucht die Verfasserin unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Filmproduktion. Die bisherigen im Gesetz angesiedelten Ansätze zur Stärkung der Eigenkapitalbasis werden analysiert, bevor in einem zweiten Schritt konkrete Lösungsansätze für eine Neustrukturierung des Filmförderungsgesetzes erarbeitet und unter wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Dazu gehören u.a. die Einführung eines Erlöskorridors, die Streichung des Eigenanteils und die Formulierung von Mindestvertragsbedingungen. Die Arbeit leistet damit einen aktuellen Beitrag zum Diskurs zwischen Produzenten, Fördereinrichtungen und dem Gesetzgeber im Hinblick auf die bevorstehende Novelle des Filmförderungsgesetzes.
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-5588-2
Erscheinungsdatum 22.03.2019
Erscheinungsjahr 2019
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 297
Rezension
»Inhaltlich fällt positiv auf, wie mühevoll die Verfasserin ihre Aussagen belegt. Die Arbeit zeichnet sich durch einen hohen Grad an wissenschaftlichem Tiefgang aus. Als Fazit lässt sich positiv festhalten, Kairies Arbeit stellt eine Bereicherung juristischer Literatur dar. Die Stärken liegen in der Erklärung wirtschaftlicher und juristischer Zusammenhänge. Die Verfasserin verdeutlicht gelungen, wie eine sich ändernde Marktstruktur auf dem Videomarkt künftig deutsche (Kino-)Filmproduzenten vor neue Herausforderungen stellt.«
Prof. Dr. Georgius Gounalakis, MedienWirtschaft 3/2019, 44

»das Buch kann als Basisliteratur betrachtet werden, das in der Branche beachtet werden sollte. Beeindruckend: die umfangreiche Literaturliste am Ende des Bandes.«

hhprinzler.de Juni 2019

Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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