„Das Gesetz kennt keine Mutterrechte“

Die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft
Nomos, 1. Auflage 2025, 336 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zur Gleichstellung
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ISBN 978-3-7560-3041-5
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Beschreibung
Die Autorin untersucht die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft in der Entstehungszeit des BGB, insbesondere die Bedeutung der Mutterschaft für die Rechtsstellung der Frau. Der Zusammenhang zwischen der Rechtsstellung der Mutter, den Forderungen der Frauenrechtlerinnen und den Vorstellungen der männlichen Rechtswissenschaft des 19. Jahrhunderts eröffnet neue Perspektiven auf die Rolle des Rechts für die Emanzipation der Frau als Mutter und die Anfänge feministischer Rechtstheorie. Die historische Quellenexegese offenbart darüber hinaus Konflikte innerhalb der Historischen Rechtsschule zum Thema Mutterschaft und verdeutlicht die Intention des BGB-Gesetzgebers zur Rolle der Frau in der Familie.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-3041-5
Untertitel Die Forderungen der ersten Frauenrechtsbewegung zur elterlichen Gewalt und Vormundschaft
Erscheinungsdatum 19.03.2025
Erscheinungsjahr 2025
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 336
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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