Das Handeln auf Befehl als Strafausschließungsgrund

Die Wirkung des Befehls im Deutschen Recht und im Römischen Statut für den Internationalen Strafgerichtshof
Nomos, 1. Auflage 2004, 256 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-0546-0
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Beschreibung
Ein gravierendes Problem bei der (völker-)strafrechtlichen Ahndung staatlich veranlassten Unrechts ist die Frage, ob und inwieweit ein Handeln auf Befehl die Verantwortlichkeit des Täters ausschließt. Während sie im deutschen Recht schon seit geraumer Zeit in § 5 WStG ihren Niederschlag gefunden hat, ist sie erst unlängst in Art. 33 IStGH-Statut auch auf internationaler Ebene geregelt worden. Diese Aktualität nimmt der Autor zum Anlass, die historische Entwicklung der Befehlsproblematik nachzuzeichnen und die aktuellen, das Handeln auf Befehl und den (Befehls-)Notstand betreffenden Normen des deutschen Rechts und des IStGH-Statuts gegenüberstellend zu analysieren. Unterschiede in der Bewertung auf Befehl begangenen Unrechts werden ebenso aufgezeigt wie ihre Auswirkungen auf die zu erwartende Rechtsprechung des Internationalen Strafgerichtshofs.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-0546-0
Untertitel Die Wirkung des Befehls im Deutschen Recht und im Römischen Statut für den Internationalen Strafgerichtshof
Erscheinungsdatum 26.02.2004
Erscheinungsjahr 2004
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 256
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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