Das holographische Testament

Nomos, 1. Auflage 2015, 155 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Notarrecht
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ISBN 978-3-8452-5436-4
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ISBN 978-3-8487-1355-4
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Details
Bei der Errichtung von handschriftlichen Testamenten zeigt sich ein erheblicher Beratungsbedarf für juristische Laien, dies führt immer wieder zu Fehlern. In den Beiträgen des Tagungsbands zum Symposium des Rheinischen Instituts für Notarrecht vom 31. Januar 2014 wird ein Blick aus verschiedenen Perspektiven auf dieses Thema geworfen.
Philosophisch wurde gefragt, ob das eigenhändige Testament die Testierfreiheit aktualisiert oder ob der Laie nicht dadurch gerade überfordert wird. Der zweite Beitrag zeigt in einer breit angelegten Untersuchung die rechtliche Ausgestaltung des holographischen Testaments in Europa und Lateinamerika auf.
In einem weiteren Beitrag wird eine Auswertung von Gerichtsentscheidungen präsentiert. Zum Abschluss wird auf eine historische Alternative das Testamentum parentum inter liberos nach Gemeinem Recht aufmerksam gemacht.
Insgesamt zeigt sich, dass das eigenhändige Testament trotz der Unzulänglichkeiten ein notwendiges Instrument des Erbrechts darstellt.

Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Mathias Schmoeckel (Bonn), Prof. Dr. Rainer Zaczyk (Bonn), Prof. Dr. Anne Röthel (Hamburg), Prof. Dr. Karl August Prinz von Sachsen Gessaphe (Hagen) und Prof. Dr. Hans-Georg Hermann (München)
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Auflage 1
ISBN 978-3-8487-1355-4
Untertitel Erleichterung oder Hindernis für den Laien?
Erscheinungsdatum 04.03.2015
Erscheinungsjahr 2015
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 155
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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