Das "in camera"-Verfahren der Verwaltungsgerichtsordnung

Unter besonderer Berücksichtigung des Spannungsfeldes zwischen effektivem Rechtsschutz und Geheimhaltung
Nomos, 1. Auflage 2006, 172 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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ISBN 978-3-8329-2164-4
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Beschreibung
Das Werk behandelt das „in camera“-Verfahren der Verwaltungsgerichtsordnung unter besonderer Berücksichtigung des effektiven Rechtsschutzes, der Geheimhaltungsbelange und des rechtlichen Gehörs.
Im ersten Teil werden die verfassungsrechtlichen Vorgaben für einen effektiven Rechtsschutz im Verwaltungsprozess untersucht und die Gründe und Voraussetzungen für ein „in camera“-Verfahren herausgearbeitet. Der zweite Teil befasst sich mit einer Anwendung eines „in camera“-Verfahrens in der Hauptsache. Im dritten Teil wird schließlich die Neuregelung des § 99 Abs. 1 und Abs. 2 VwGO einer kritischen Betrachtung unterzogen.
Die Zielgruppen des Werkes sind Wissenschaftler, Richter an Verwaltungsgerichten, im öffentlichen Recht tätige Rechtsanwälte, Verwaltungsjuristen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2164-4
Untertitel Unter besonderer Berücksichtigung des Spannungsfeldes zwischen effektivem Rechtsschutz und Geheimhaltung
Erscheinungsdatum 21.09.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 172
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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