Das Klagerecht regionaler Gebietskörperschaften im Europarecht
Eine Untersuchung der Rechtsprechung der Gemeinschaftsgerichte und der Forderung nach einem Klagerecht für Regionen der Europäischen Union
Nomos, 1. Auflage 2010, 164 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes – Rechtswissenschaft
Beschreibung
Die europarechtliche Studie beschäftigt sich umfassend mit dem Klagerecht regionaler Gebietskörperschaften vor den Gemeinschaftsgerichten. Das Klagerecht der Regionen – so die These des Autors – steht in einem Spannungsfeld zwischen der gesamtstaatlichen Verantwortung der Zentralregierung und der Berücksichtigung regionaler Kompetenzen. Dieses Spannungsfeld erfordert eine Lösung sowohl auf mitgliedstaatlicher Ebene als auch im Rahmen der Gemeinschaftsgerichtsbarkeit.
Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf die bisherige Regelung in Artikel 230 EG, sondern erläutert auch schon den neuen Artikel 263 AEU in der Fassung des Vertrages von Lissabon.
Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf die bisherige Regelung in Artikel 230 EG, sondern erläutert auch schon den neuen Artikel 263 AEU in der Fassung des Vertrages von Lissabon.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-5514-4 |
Untertitel | Eine Untersuchung der Rechtsprechung der Gemeinschaftsgerichte und der Forderung nach einem Klagerecht für Regionen der Europäischen Union |
Erscheinungsdatum | 24.06.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 164 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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