Das Leben denken
Philosophische Anthropologie und Lebensphilosophie im deutsch-französischen Gespräch
Herausgegeben von
Annette Hilt,
Pascal Delhom
Karl-Alber-Verlag, 1. Auflage 2018, 272 Seiten
Beschreibung
Der Begriff des Lebens ist im 20. Jahrhundert verbunden mit der Entzauberung der großen Ideale der Vernunft und der Geschichte als Fortschritt, heute verbinden wir ihn allerdings mehr mit einer akuten Idee der Verletzlichkeit oder mit dem Traum der technologischen Verbesserung des Lebens. Parallel zu den technologischen Entwicklungen innerhalb der Lebenswissenschaften hat das Leben längst in verschiedene Bereiche des philosophischen Denkens Einzug gefunden, als Ausgangspunkt für eine philosophische Anthropologie, als Bezugsobjekt der Biopolitik, als Objekt und Maß der Bioethik, schließlich als oberster Wert einer Verantwortungsethik.
Mit Beiträgen von
K. Andermann, Th. Ebke, G. Raulet, H. Delitz, R. Esposito, J. Fischer und M. Rölli, Chr. Schües, B. Stammberger, St. Achella und J.-J. Wunenburger.
Mit Beiträgen von
K. Andermann, Th. Ebke, G. Raulet, H. Delitz, R. Esposito, J. Fischer und M. Rölli, Chr. Schües, B. Stammberger, St. Achella und J.-J. Wunenburger.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-495-48926-0 |
Untertitel | Philosophische Anthropologie und Lebensphilosophie im deutsch-französischen Gespräch |
Erscheinungsdatum | 10.12.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Karl-Alber-Verlag |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 272 |
Copyright Jahr | 2018 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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