Das Merkmal "ohne Verschulden" in § 44 StPO
Nomos, 1. Auflage 2013, 211 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie
Beschreibung
Eine fast unüberschaubare Anzahl von gerichtlichen Entscheidungen beschäftigt sich mit dem strafprozessualen Recht der Wiedereinsetzung. Im Fokus der gerichtlichen Entscheidungen steht meist die Frage, wann nach § 44 StPO eine Frist „ohne Verschulden“ versäumt wurde. Die Auslegung dieses zentralen Begriffs bereitet Rechtsprechung und Literatur seit jeher große Schwierigkeiten. Während sich die Rechtsprechung in einer Fallgruppenbildung verstrickt, versäumt die Literatur die Systematisierung des Auslegungsproblems.
Diese Arbeit untersucht die bestehenden Auslegungsansätze kritisch und entwickelt Kriterien, nach denen eine systematische Verschuldensprüfung im Rahmen des § 44 StPO bestimmt werden kann.
Diese Arbeit untersucht die bestehenden Auslegungsansätze kritisch und entwickelt Kriterien, nach denen eine systematische Verschuldensprüfung im Rahmen des § 44 StPO bestimmt werden kann.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0520-7 |
Erscheinungsdatum | 22.08.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 211 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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