Das Mindeststandardschutzprinzip im internationalen Arbeitsvertragsrecht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und japanischen Rechts
Nomos, 1. Auflage 1993, 149 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
28,00 €
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ISBN
978-3-7890-2913-4
Beschreibung
Das Mindeststandardschutzprinzip ist trotz seiner Kodifikation durch die Einführung des EG-Schuldvertragsübereinkommens in das deutsche Recht heute noch umstritten. Der Autor versucht aufzuklären, daß dieses Prinzip keine Verwechslung der kollisionsrechtlichen und materiell rechtlichen Gerechtigkeit ist, sondern ein Beitrag zur Wiederherstellung des traditionellen Grundsatzes des IPR klassischer Prägung, nämlich die Anknüpfung an die engste Verbindung, der eventuell durch die freie Rechtswahl willkürlich ausgewichen werden könnte. Bei einer rechtsvergleichenden Untersuchung wird eine ausführliche Übersicht über das japanische Arbeitsvertragsrecht gegeben, um jeweils festzustellen, wo zwingende Regelungen vorliegen und wie sie in das Gefüge des internationalen Arbeitsrechts einzubauen sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-2913-4 |
Untertitel | Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und japanischen Rechts |
Erscheinungsdatum | 31.03.1993 |
Erscheinungsjahr | 1993 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 149 |
Medium | Buch |
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