Das Monopol der GEMA
Zur Frage der kollektiven Wahrnehmung von Musikverwertungsrechten im 21. Jahrhundert
Nomos, 1. Auflage 2003, 231 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
UFITA-Schriftenreihe des Archivs für Medienrecht und Medienwissenschaft
Buch
49,00 €
Nicht lieferbar
ISBN
978-3-8329-0377-0
Beschreibung
Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung vermittelt die Arbeit Basiswissen zum Geschäft der Musikrechte sowie zur Wahrnehmungstätigkeit der GEMA und beleuchtet kritisch den gesetzlichen Ordnungsrahmen des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes sowie des nationalen und europäischen Kartellrechts. Darauf aufbauend wird den Fragen nach der Angemessenheit der GEMA-Tarife, der Effizienz der Tarifkontrolle durch das DPMA sowie der Anwendbarkeit des Verbraucherschutzgedankens nachgegangen. Abschließend werden die Wettbewerbschancen der Musikverwertung im digitalem Zeitalter und die Zukunftsperspektiven der Verwertungsgesellschaften in Europa dargestellt.
Die Ergebnisthese lautet nicht Monopol oder Wettbewerb, sondern Monopol und Wettbewerb. Dabei muss von manch vertrauter Vorstellung Abschied genommen werden.
Die Ergebnisthese lautet nicht Monopol oder Wettbewerb, sondern Monopol und Wettbewerb. Dabei muss von manch vertrauter Vorstellung Abschied genommen werden.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-0377-0 |
Untertitel | Zur Frage der kollektiven Wahrnehmung von Musikverwertungsrechten im 21. Jahrhundert |
Erscheinungsdatum | 13.11.2003 |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 231 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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