Das Nachschieben von Kündigungsgründen bei zustimmungspflichtigen Kündigungen am Beispiel der Kündigung von Betriebsratsmitgliedern und Schwerbehinderten
Nomos, 1. Auflage 2015, 435 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Arbeitsrecht
Details
Das Nachschieben von Kündigungsgründen ist im arbeitsrechtlichen Bestandsschutzverfahren Alltag, im Fall der Kündigung von Betriebsratsmitgliedern und Schwerbehinderten, der jeweils ein gesondertes Zustimmungsverfahren vorausgehen muss, jedoch hoch umstritten.
Ausgehend von den Besonderheiten der einerseits innerbetrieblichen und andererseits öffentlich-rechtlichen Zustimmungsverfahren nach § 103 BetrVG sowie §§ 85 ff. SGB IX analysiert die Autorin unter Einschluss ihrer langjährigen richterlichen Berufserfahrung die Möglichkeiten, neue Kündigungsgründe in verschiedenen Stadien des Zustimmungsverfahrens sowie im Rahmen des arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahrens verwertbar einzubringen.
Ausgehend von den Besonderheiten der einerseits innerbetrieblichen und andererseits öffentlich-rechtlichen Zustimmungsverfahren nach § 103 BetrVG sowie §§ 85 ff. SGB IX analysiert die Autorin unter Einschluss ihrer langjährigen richterlichen Berufserfahrung die Möglichkeiten, neue Kündigungsgründe in verschiedenen Stadien des Zustimmungsverfahrens sowie im Rahmen des arbeitsgerichtlichen Kündigungsschutzverfahrens verwertbar einzubringen.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-2307-2 |
Erscheinungsdatum | 31.07.2015 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 435 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |