Das offene Gespräch und seine Grenzen
Strukturprobleme von Verfahren partizipativer Technikbewertung am Beispiel der Verbraucherkonferenz Nanotechnologie
Nomos, 1. Auflage 2012, 314 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Wissenschafts- und Technikforschung
Beschreibung
Wer es ernst meint mit dem Anspruch, mit Argumenten Politik zu machen statt mit dem diffusen Hinweis, in Beteiligungsverfahren sprächen „die Bürger“ oder „die Verbraucher“, der sollte sie sorgfältiger auf diesen Zweck hin organisieren. Denn zwar sind inhaltliche Offenheit und Authentizität für deliberative Verfahren essentiell, gerade das Streben danach kann aber ihren politischen Relevanzanspruch gefährden.
Durch die kommunikationsanalytische Untersuchung des weltweit populärsten Verfahrensmodells – der Konsensuskonferenz bzw. Bürgerkonferenz – bietet dieser Band Wissenschaftlern und Veranstaltern empirische und theoretische Grundlagen für die Diskussion von Beteiligungsverfahren und ihre Weiterentwicklung.
Durch die kommunikationsanalytische Untersuchung des weltweit populärsten Verfahrensmodells – der Konsensuskonferenz bzw. Bürgerkonferenz – bietet dieser Band Wissenschaftlern und Veranstaltern empirische und theoretische Grundlagen für die Diskussion von Beteiligungsverfahren und ihre Weiterentwicklung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-7148-9 |
Untertitel | Strukturprobleme von Verfahren partizipativer Technikbewertung am Beispiel der Verbraucherkonferenz Nanotechnologie |
Erscheinungsdatum | 03.01.2012 |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 314 |
Copyright Jahr | 2012 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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