Das Recht auf den Sachverständigen

Beiträge zum strafprozessualen Beweisrecht
Nomos, 1. Auflage 2000, 379 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-6046-5
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Beschreibung
Die durch die Erweiterung naturwissenschaftlicher, medizinischer und psychologischer Kenntnisse bedingte Entwicklung hat notwendigerweise zu einer drastischen Vermehrung der Zahl von Sachverständigengutachten geführt. Probleme des Sachverständigenbeweises sind daher häufig Gegenstand prozeßrechtlicher und rechtspolitischer Erörterung.
Die Arbeit von Zwiehoff unterscheidet sich von den bereits vorliegenden Werken dadurch, daß sie ihr Erkenntnisinteresse aus der Perspektive der Strafverteidigung definiert. Es geht ihr um die Erörterung der Frage, ob und wann der Beschuldigte im Strafverfahren einen Anspruch auf die Bestellung eines Sachverständigen hat und wenn ja, ob er darüber hinaus einen Anspruch auf die Bestellung eines bestimmten Sachverständigen (bzw. eines bestimmten weiteren Sachverständigen) seiner Wahl hat.
Angesichts der spezifischen Perspektive der Fragestellung umfaßt die Untersuchung sowohl grundsätzliche Fragen als auch praxisbezogene Erörterungen bis hin zur Erteilung prozeßtaktischer »Tips« an die Verteidigung.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-6046-5
Untertitel Beiträge zum strafprozessualen Beweisrecht
Erscheinungsdatum 13.03.2000
Erscheinungsjahr 2000
Verlag Nomos
Ausgabeart Hardcover
Sprache deutsch
Seiten 379
Medium Buch
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