Das Recht auf ein Girokonto
Nomos, 1. Auflage 2011, 236 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Obwohl die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr von elementarer Bedeutung ist, wird insbesondere finanziell Leistungsschwachen oft die Einrichtung eines Girokontos verweigert. Potentielle Vertragspartner machen die Bereitschaft zum Kontrahieren aber nicht selten vom Bestehen einer Bankverbindung abhängig. Das Werk zeigt deshalb auf, wie sich auch ohne einen ausdrücklich normierten Kontrahierungszwang unter Berücksichtigung zivil- und verfassungsrechtlicher Grundsätze ein Anspruch für jedermann auf Einrichtung und Führung eines Girokontos begründen und gerichtlich durchsetzen lässt. Es richtet sich insbesondere an alle, die in der Schuldnerberatung und im Verbraucherschutz tätig sind.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6442-9 |
Erscheinungsdatum | 21.03.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 236 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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