Das Recht auf Einmaligkeit der Strafverfolgung

Vom nationalen zum internationalen ne bis in idem
Nomos, 1. Auflage 2002, 365 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-7813-2
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Beschreibung
Die wirtschaftliche und soziale Globalisierung führt dazu, daß auch Straftaten häufig transnationalen Bezug haben und folglich die Strafbefugnis mehrerer Staaten gegeben ist.
Das Werk widmet sich dem Recht des Einzelnen auf Einmaligkeit der Strafverfolgung auf internationaler Ebene. Anhand ausgewählter Jurisdiktionen (Deutschland, England, Schottland, USA) und Schengener Abkommen werden die Grundzüge des Doppelbestrafungsverbots dargestellt. Desweiteren wird untersucht, ob dieses Verbot gegenwärtig im zwischenstaatlichen Bereich existiert und ob dieser Zustand hinnehmbar ist. Schließlich wird mittels Rechtsvergleichung eine internationale Konvention erstellt.
Von der intensiven Auseinandersetzung mit der internationalen Seite des Doppelbestrafungsverbots profitiert primär die europa- und völkerrechtliche Diskussion zu diesem Thema. Die entworfene Konvention gibt auch Praktikern wertvolle Hinweise. Das Werk will jedoch gerade auch den nationalen Strafjuristen ansprechen, fördert es doch die Akzeptanz ausländischen Strafrechts, ohne welche eine Anerkennung ausländischer Urteile nicht möglich wäre.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-7813-2
Untertitel Vom nationalen zum internationalen ne bis in idem
Erscheinungsdatum 09.04.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 365
Medium Buch
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