Das System der Rechtsetzungskompetenzen der Europäischen Gemeinschaft und der Europäischen Union

Nomos, 1. Auflage 2002, 653 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-8116-3
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Beschreibung
Wieviel Rechtsetzungskompetenzen soll die Union/Gemeinschaft haben? In welchen Sachbereichen – auch Bildung und Kultur? Für welche Ziele – auch für den Umweltschutz? Soll sie ganze Sachgebiete erschöpfend regeln dürfen? Wieviel Einfluss hat das Europäische Parlament? Hat ein Mitgliedstaat ein Vetorecht? Die Artikel der Verträge über die Kompetenzen überschneiden sich vielfach. Daraus folgende Streitigkeiten in Politik und Rechtsanwendung muß letztlich der EuGH entscheiden. Dieses Werk entwickelt ein System der Kompetenzen und zeigt, warum die bisher gefundenen Lösungen die berechtigte Forderung des EuGH, die Kompetenzwahl müsse auf objektiven, gerichtlich nachprüfbaren Faktoren beruhen, nicht erfüllen können. Solange das heutige Kompetenzsystem gilt, sollte stattdessen die Kompetenzwahl aufgrund einer aus dem System der Kompetenzen folgenden Kompetenzhierarchie erfolgen. Die Verfasserin war an den Universitäten Göttingen, Marburg, East Anglia (Norwich/England) tätig und ist jetzt wieder nach Göttingen zurückgekehrt. Sie befasst sich seit mehr als 10 Jahren wissenschaftlich vor allem mit europäischem Verfassungs- und Verwaltungsrecht und ist bereits durch Veröffentlichungen ausgewiesen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-8116-3
Erscheinungsdatum 30.09.2002
Erscheinungsjahr 2002
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 653
Medium Buch
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