Das umweltrechtliche und vergaberechtliche Privilegierungspotential des gemeinschaftsrechtlichen Umwelt-Audit-Systems (EMAS)
Nomos, 1. Auflage 2009, 250 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Greifswalder Schriften zum Seerecht und Umweltrecht
Beschreibung
Die EMAS-Verordnung etabliert ein System für die Einführung eines Umweltmanagementverfahrens (Umwelt-Audit). Ihr besonderes Kennzeichen ist die Freiwilligkeit der Teilnahme an diesem System. Sie formuliert daher Anreize, die motivieren sollen, an EMAS teilzunehmen. Besondere Bedeutung hat insoweit die Berücksichtigung im Umwelt- und Vergaberecht. Dieser Verknüpfung geht die Arbeit nach.
Dargestellt werden die EMAS-Verordnung und die für eine erfolgreiche Teilnahme zu bewältigenden Verfahrensschritte. Das Umwelt- und Vergaberecht wird daraufhin auf privilegierungsfähige Vorschriften analysiert, und es werden Möglichkeiten wie Grenzen der Berücksichtigung von EMAS bei Anwendung dieser Vorschriften aufgezeigt.
Dargestellt werden die EMAS-Verordnung und die für eine erfolgreiche Teilnahme zu bewältigenden Verfahrensschritte. Das Umwelt- und Vergaberecht wird daraufhin auf privilegierungsfähige Vorschriften analysiert, und es werden Möglichkeiten wie Grenzen der Berücksichtigung von EMAS bei Anwendung dieser Vorschriften aufgezeigt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3953-3 |
Erscheinungsdatum | 03.06.2009 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 250 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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