Das Unnütze Wissen in der Literatur
Herausgegeben von
Jill Bühler,
Antonia Eder
Rombach, 1. Auflage 2016, 270 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Das Unsichere Wissen der Literatur
Beschreibung
Der Band verfolgt ein epochenumspannendes, zugleich aber bildungspolitisch hochaktuelles Phänomen: Das Unnütze Wissen in der Literatur. Er geht anhand des in unserer selbsternannten ›Wissensgesellschaft‹ just vieldiskutierten und allzu affirmativ gehandelten Wissensbegriffs und dessen Nutzbarmachung dem konstitutiven Moment von Unnützem Wissen als ästhetisch produktivem Überschuss nach. Das Anliegen der Beiträge ist es, einen Begriff des Unnützen Wissens zu konturieren, der sich vom machtökonomischen Diskurs (Verwertbarkeit von Wissen) löst und aus dem dezidierten Zutrauen in Mittel und Wirkung der Literatur speist.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-96821-540-2 |
Erscheinungsdatum | 01.03.2016 |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Verlag | Rombach |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 270 |
Copyright Jahr | 2016 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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