Das Urheberrecht im Prozeß der deutschen Einigung

Nomos, 1. Auflage 1996, 189 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-7890-4304-8
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Beschreibung
Die Überleitung des bundesdeutschen Urheberrechts auf das Beitrittsgebiet wirft vielfältige Fragen auf, die im Spannungsfeld zwischen Urheberrecht, allgemeinem Zivilrecht, Staats- und Völkerrecht angesiedelt sind. Die Bestimmungen des Einigungsvertrages zum Urheberrecht geben eine allgemeine Richtung vor, lassen aber viele Fragen offen.
Der Autor erörtert – unter Einbeziehung des rechtssoziologischen Hintergrundes – zunächst die Urhebergesetzgebung in den beiden deutschen Staaten vor der Wiedervereinigung, wobei der Schwerpunkt auf dem Urheberrecht der ehemaligen DDR liegt. Er zeigt dabei die unterschiedlichen (ideologischen) Einflüsse auf, die auf das dortige Urheberrecht einwirkten und ihm seine konkrete Gestalt verliehen. Im weiteren schlägt er überzeugende Lösungen vor, wie auch nach der Beseitigung der „sozialistischen“ Grundlage des DDR-Urheberrechts ein möglichst weitgehender Schutz von Autoren und Künstlern gesichert werden kann.
Die Monographie ist für alle bestimmt, die Antworten auf die sich nach der deutschen Einigung stellenden Fragen der Kulturwirtschaft suchen.
Der Autor ist als Rechtsanwalt in Bad Homburg tätig.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4304-8
Erscheinungsdatum 28.05.1996
Erscheinungsjahr 1996
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 189
Medium Buch
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