Das verfassungsrechtliche Dogma der Zweielternschaft
Nomos, 1. Auflage 2021, 198 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Gesetzgebung und Verfassung
Beschreibung
Wie viele Eltern kann ein Kind haben?
Das Bundesverfassungsgericht meint, „Träger des Elternrechts […] können für ein Kind nur eine Mutter und ein Vater sein.“ Die Autorin rekonstruiert die dem verfassungsrechtlichen Dogma der Zweielternschaft zugrundeliegenden normativen und empirischen Prämissen und untersucht sie auf ihre Validität. Dazu wertet sie insbesondere sozialwissenschaftliche Forschung aus und führt die rechtsvergleichende Gegenprobe mit British Columbia, Kanada, wo rechtliche Mehrelternschaft möglich ist. Sie lotet damit den verfassungsrechtlichen Rahmen für den Familienrechtsgesetzgeber hinsichtlich der zulässigen Anzahl von rechtlichen Eltern aus.
Das Bundesverfassungsgericht meint, „Träger des Elternrechts […] können für ein Kind nur eine Mutter und ein Vater sein.“ Die Autorin rekonstruiert die dem verfassungsrechtlichen Dogma der Zweielternschaft zugrundeliegenden normativen und empirischen Prämissen und untersucht sie auf ihre Validität. Dazu wertet sie insbesondere sozialwissenschaftliche Forschung aus und führt die rechtsvergleichende Gegenprobe mit British Columbia, Kanada, wo rechtliche Mehrelternschaft möglich ist. Sie lotet damit den verfassungsrechtlichen Rahmen für den Familienrechtsgesetzgeber hinsichtlich der zulässigen Anzahl von rechtlichen Eltern aus.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-8240-6 |
Erscheinungsdatum | 14.07.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 198 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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