Das Verhältnis von via publica und via privata

Nomos, 1. Auflage 2017, 338 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Berliner Schriften zur Rechtsgeschichte
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Beschreibung
In der Arbeit geht es um das Verhältnis von öffentlichen Straßen und privaten Wegen, die beide als via bezeichnet werden. Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden aus einer entwicklungsgeschichtlichen und einer juristisch-dogmatischen Perspektive untersucht.
Ausgangspunkt sind die Erschließung des Raumes, die dafür aufgestellten Vorgaben des Gemeinwesens und die Gestaltungsspielräume von Privaten. Erste rechtliche Regelungen zu den viae finden sich schon in den XII Tafeln. Eine Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Wegen entwickelte sich aber erst im Laufe der Republik. Mithilfe von Quellen aus den Schriften der römischen Feldmesser (Corpus agrimensorum Romanorum) und von Juristen werden die Rolle der Bodenordnung und ihr Verhältnis zu privaten Gestaltungsoptionen im Nachbarrecht, insbesondere durch Servituten untersucht. Zudem werden der Rechtsschutz und die Maßnahmen zur Sicherheit auf öffentlichen Straßen in ihrer Entwicklung und in ihren konzeptionellen Unterschieden dargestellt.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-2046-0
Erscheinungsdatum 27.02.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 338
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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