Das Verursacherprinzip im Denkmalrecht
Zur Haftung für dokumentierende Maßnahmen bei der Zerstörung von Boden- und Baudenkmälern
Nomos, 1. Auflage 2008, 396 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
Beschreibung
Vorhaben wie der Bau von Straßen oder Gebäuden oder der Abbau von Bodenschätzen führen oft zur Zerstörung von Boden- und Baudenkmälern. Da ihre Dokumention kulturpolitisch gewollt ist, stellt sich die Frage, wer dies finanziert. Nicht alle Denkmalschutzgesetze der Länder regeln das. Die vorliegende Arbeit klärt umfassend die Problematik anhand verschiedenster Bestimmungen etwa des Denkmalrechts, des sonstigen Verwaltungsrechts sowie anhand des sog. Verursacherprinzips und des Völkerrechts. Dabei werden wichtige Fälle eingehend behandelt und die Grenzen der Kostentragungspflicht ausgelotet. Die Arbeit richtet sich an alle, die in Planungsbehörden und Denkmalämtern mit der Zerstörung von Denkmälern zu tun haben.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3601-3 |
Untertitel | Zur Haftung für dokumentierende Maßnahmen bei der Zerstörung von Boden- und Baudenkmälern |
Erscheinungsdatum | 05.11.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 396 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Die Dissertation wird über die juristischen Fachkreise auch bei den praktisch tätigen Bodendenkmalpflegern und in den Denkmalschutzbehörden sicher große Beachtung finden.«
Dr. Hans-Wilhelm Heine, Nachrichten aus Niedersachsen 79/10
Dr. Hans-Wilhelm Heine, Nachrichten aus Niedersachsen 79/10
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