Das werkvertragliche Selbstvornahmerecht

Eine Untersuchung am Beispiel des Softwareerstellungsvertrags
Nomos, 1. Auflage 2017, 291 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
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ISBN 978-3-8487-3553-2
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Beschreibung
Das Buch untersucht die schuld- und urheberrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die technischen Grenzen des werkvertraglichen Selbstvornahmerechts beim Softwareerstellungsvertrag. Obwohl Softwareerstellungsprojekte nicht selten in Schieflage geraten, fristet das Recht des Werkbestellers, Softwaremängel auf Kosten des Softwareentwicklers zu beseitigen, ein Schattendasein. Häufig sind es technische Umstände oder rechtliche Bedenken, die der werkvertraglichen Selbstvornahme in der Praxis entgegenstehen.
Der Autor untersucht vor diesem Hintergrund das Spannungsverhältnis zwischen dem werkvertraglichen Selbstvornahmerecht des Werkbestellers gemäß § 637 BGB und dem Softwareurheberrecht des Softwareentwicklers nach den §§ 69a ff. UrhG. Die Ergebnisse können nicht nur für die technischen Möglichkeiten zur Durchführung der Selbstvornahme, sondern auch für die Gestaltung von Softwareerstellungsverträgen bedeutsam sein.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-3553-2
Untertitel Eine Untersuchung am Beispiel des Softwareerstellungsvertrags
Erscheinungsdatum 20.04.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 291
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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