Deliberative mini-publics in der Demokratie des Grundgesetzes
Zugleich eine Grundlegung für eine anwendungsorientierte Restrukturierung der Dogmatik demokratischer Legitimation unter Art. 20 Abs. 2 GG
Nomos, 1. Auflage 2025, 554 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Neue Schriften zum Staatsrecht
Beschreibung
Die Abhandlung typologisiert aus rechtsanwendungsorientierter Perspektive verschiedene Formen der Bürgerbeteiligung, bei denen zufällig ausgewählte Bürger:innen in einem strukturierten Verfahren auf politisch-administrative Entscheidungen Einfluss nehmen. Dadurch bringt sie diese – an Bedeutung gewinnenden Formate – stärker als bislang auf das Radar der Staatsrechtswissenschaft. Sie nimmt dies auch zum Anlass, den Diskurs um ein verfassungsrechtliches Modell demokratischer Legitimation zu restrukturieren, um dessen Kernzweck – die Reservierung staatlicher Machtpotenziale für allgemeinnützige Zwecke – wieder in den Fokus zu rücken. Ein Plädoyer für eine interdisziplinär informierte, aber rechtsmethodisch disziplinierte Legitimationsdogmatik.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-0943-5 |
Untertitel | Zugleich eine Grundlegung für eine anwendungsorientierte Restrukturierung der Dogmatik demokratischer Legitimation unter Art. 20 Abs. 2 GG |
Erscheinungsdatum | 10.01.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Hardcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 554 |
Copyright Jahr | 2025 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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