Demografischer Wandel
Nomos, 1. Auflage 2008, 155 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP)
Beschreibung
Der demografische Wandel schreitet schnell voran und begegnet uns in vielen Lebensbereichen. Begriffe wie Fertilität, Mortalität und Migration sind beinahe täglich in den Medien. Während die demografische Entwicklung der nächsten Jahrzehnte längst bekannt ist, wird in der Öffentlichkeit nur wenig über die politische Steuerbarkeit und den Umgang mit dem demografischen Wandel diskutiert.
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der Frage, welche politischen Schlussfolgerungen aus der Erkenntnis zu ziehen sind, dass wir in einer sich wandelnden und älter werdenden Gesellschaft leben, die sich der Sicherung ihrer Sozialsysteme und der Integration von Migranten stellen muss.
Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der Frage, welche politischen Schlussfolgerungen aus der Erkenntnis zu ziehen sind, dass wir in einer sich wandelnden und älter werdenden Gesellschaft leben, die sich der Sicherung ihrer Sozialsysteme und der Integration von Migranten stellen muss.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-3211-4 |
Erscheinungsdatum | 04.01.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 155 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Ein gelungenes Buch.«
Prof. Dr. Detlef Baum, www.socialnet.de November 2009
»Dr. Steffen Schoon, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, eröffnet der politikwissenschaft die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Parteiendemokratie am Beispiel Ostdeutschlands. Der Beitrag von Dr. Steffen Schoon ist einer der lohnendsten des Buches«
Carsten Köppel, Berliner Behörden Spiegel 12/08
Prof. Dr. Detlef Baum, www.socialnet.de November 2009
»Dr. Steffen Schoon, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, eröffnet der politikwissenschaft die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Parteiendemokratie am Beispiel Ostdeutschlands. Der Beitrag von Dr. Steffen Schoon ist einer der lohnendsten des Buches«
Carsten Köppel, Berliner Behörden Spiegel 12/08
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