"Demokratie" im Diskurs politischer Parteien
Argentinien und Chile im Vergleich
Nomos, 1. Auflage 2011, 305 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Politik
Beschreibung
Was verstehen Parteien unter Demokratie? Wie sieht die Demokratie aus, die bekämpft, verbessert, überwunden, vertieft oder verwirklicht werden soll? Und: Verändert sich die Demokratieauffassung der politischen Parteien im Laufe der Zeit bzw. durch eine autoritäre Erfahrung?
Diesen Fragen geht das Buch in Bezug auf die südamerikanischen Länder Argentinien und Chile nach. Im Zentrum steht der Demokratiediskurs von vier Parteien (UCR und PJ sowie PS und PDC) ab Mitte des 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein innovativer theoretisch-methodischer Zugriff entwickelt, der einen qualitativ-systematischen und zugleich kontextsensiblen Vergleich ermöglicht und sich zukünftig auch auf andere Untersuchungsfälle anwenden lässt.
Diesen Fragen geht das Buch in Bezug auf die südamerikanischen Länder Argentinien und Chile nach. Im Zentrum steht der Demokratiediskurs von vier Parteien (UCR und PJ sowie PS und PDC) ab Mitte des 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein innovativer theoretisch-methodischer Zugriff entwickelt, der einen qualitativ-systematischen und zugleich kontextsensiblen Vergleich ermöglicht und sich zukünftig auch auf andere Untersuchungsfälle anwenden lässt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-6571-6 |
Untertitel | Argentinien und Chile im Vergleich |
Erscheinungsdatum | 15.04.2011 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 305 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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