Der aktive Gesellschafterkreis anwaltlicher Berufsausübungsgesellschaften

Die Bedeutung der BVerfG-Beschlüsse vom 14.1.2014 (1 BvR 2998/11, 1 BvR 236/12) und 12.1.2016 (1 BvL 6/13) für die berufsübergreifende Zusammenarbeit von Rechtsanwälten
Nomos, 1. Auflage 2021, 348 Seiten
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ISBN 978-3-8487-7102-8
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Beschreibung
Nachdem das BVerfG §§ 59a, 59e, 59f BRAO bereits 2014 und 2016 für teilweise verfassungswidrig erklärt hat und somit der seit Jahrzehnten andauernden Diskussion über interprofessionelle Zusammenarbeit neuen Schwung verliehen hat, steht nun der Gesetzgeber mit einer großen BRAO-Reform in den Startlöchern, um u.a. diese Vorschriften zu korrigieren. Die Arbeit widmet sich diesem Teilaspekt des Reformvorhabens, nämlich der Frage, inwieweit der Gesellschafterkreis anwaltlicher Berufsausübungsgesellschaften für bisher ausgegrenzte Berufsgruppen geöffnet werden soll und wie im Hinblick auf die gesetzlich (noch) vorgegebenen Strukturmehrheiten künftig verfahren werden sollte.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-7102-8
Untertitel Die Bedeutung der BVerfG-Beschlüsse vom 14.1.2014 (1 BvR 2998/11, 1 BvR 236/12) und 12.1.2016 (1 BvL 6/13) für die berufsübergreifende Zusammenarbeit von Rechtsanwälten
Erscheinungsdatum 30.06.2021
Erscheinungsjahr 2021
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 348
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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