Der Börsengang von Tochtergesellschaften

Nomos, 1. Auflage 2006, 322 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-8329-1765-4
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Beschreibung
Gegenstand des Werks ist der Börsengang von Tochtergesellschaften, hierbei insbesondere der Schutz der Aktionäre der Obergesellschaft.
Auf der Grundlage finanzwissenschaftlicher Studien wird zunächst die Schutzbedürftigkeit der Mutteraktionäre erörtert. Darauf aufbauend diskutiert der Verfasser verschiedene rechtliche Schutzmechanismen. Er analysiert die mit der Verwendung moderner Emissionsverfahren verbundenen Vorstandspflichten und beleuchtet die Entscheidungskompetenzen im Konzern, letzteres unter Einbeziehung der »Holzmüller«- und »Gelatine«-Rechtsprechung des BGH.
Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Frage nach Rechten der Aktionäre der Muttergesellschaft, auf die Aktien der Tochtergesellschaft bei deren Börsengang zuzugreifen. Der Verfasser erkennt derartige Zugriffsrechte an und spricht sich insbesondere für ein eingeschränktes Zuteilungsprivileg aus. Die Ergebnisse der Untersuchung werden sodann auf den Börsengang einer Enkelgesellschaft fortgeschrieben.
Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-1765-4
Erscheinungsdatum 07.02.2006
Erscheinungsjahr 2006
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 322
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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