Der Drittauskunftsanspruch bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet

Historie und Notwendigkeit eines selbstständigen Auskunftsanspruches
Nomos, 1. Auflage 2022, 820 Seiten
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ISBN 978-3-8487-8626-8
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Beschreibung
Betroffene stehen Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Netz oft hilflos gegenüber: der verletzende Inhalt wird mitunter gelöscht, Auskunft über die Identität der Nutzer:innen erhält der Betroffene jedoch nicht ohne Weiteres. Der allgemeine Auskunftsanspruch scheiterte lange an einer datenschutzrechtlichen Befugnisnorm. Es bestand nur die (erfolglose) Möglichkeit strafrechtlich gegen Unbekannt vorzugehen, um so an Informationen zu gelangen. Im Ergebnis lief der zivilrechtliche Schutz jahrelang schlicht leer. Die zwischenzeitliche Nachbesserung des Gesetzgebers vermag daran kaum etwas zu ändern. Zum Schutz des grundrechtlich verbürgten Persönlichkeitsrechts bedarf es der Einführung eines eigenständigen zivilrechtlichen Drittauskunftsanspruches.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-8626-8
Untertitel Historie und Notwendigkeit eines selbstständigen Auskunftsanspruches
Erscheinungsdatum 20.09.2022
Erscheinungsjahr 2022
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 820
Copyright Jahr 2022
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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