Der Einfluss aufsichtsrechtlicher Vergütungsvorgaben auf die AGB-rechtliche Beurteilung von Rückforderungsklauseln in Arbeitsverträgen
Nomos, 1. Auflage 2017, 547 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Arbeitsrecht
Beschreibung
Das Werk untersucht die „Zwickmühle“ von Banken, die aufsichtsrechtliche Vorgaben und AGB-Vorschriften erfüllen müssen, wenn sie Vergütungsvereinbarungen mit ihren Mitarbeitern schließen. Der Ausweg ist eine Absenkung der AGB-Maßstäbe speziell für Finanzinstitute.
Der erste Teil des Werks zählt die Vergütungsvorgaben aus dem regulatorischen Umfeld für Finanzinstitute und vergleichbare Unternehmen auf. Deren Kernforderung ist, langfristige Vergütungsanreize zu setzen.
Der zweite Teil fasst die strenge Rechtsprechung zu vorformulierten Rückforderungsinstrumenten zusammen. Der Fokus liegt auf arbeitsvertraglichen Rückforderungsklauseln, um der Forderung nach langfristigen Anreizen nachzukommen.
Der erste Teil des Werks zählt die Vergütungsvorgaben aus dem regulatorischen Umfeld für Finanzinstitute und vergleichbare Unternehmen auf. Deren Kernforderung ist, langfristige Vergütungsanreize zu setzen.
Der zweite Teil fasst die strenge Rechtsprechung zu vorformulierten Rückforderungsinstrumenten zusammen. Der Fokus liegt auf arbeitsvertraglichen Rückforderungsklauseln, um der Forderung nach langfristigen Anreizen nachzukommen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3387-3 |
Erscheinungsdatum | 30.03.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 547 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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