Der Eröffnungsgrund der Überschuldung

Nomos, 1. Auflage 2012, 298 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Insolvenzrecht
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Beschreibung
Im Jahr 2008 hat der Gesetzgeber auf die Wirtschafts- und Finanzkrise mit einer vorübergehenden Modifikation des in § 19 Abs. 2 InsO normierten Eröffnungsgrundes der Überschuldung reagiert und damit eine alte Diskussion von Neuem entfacht. Diese Arbeit setzt sich kritisch mit den verschiedenen Fassungen des Tatbestandes auseinander. Es wird verdeutlicht, auf welche Weise die Überschuldung auf Grundlage der jeweiligen Überschuldungsbegriffe ermittelt werden kann. Dazu wird herausgearbeitet, wie der geforderte Vergleich des Vermögens mit den Verbindlichkeiten angestellt und wie die Fortführungsfähigkeit des Unternehmens beurteilt werden kann. Darauf aufbauend werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen Überschuldungsbegriffe gegeneinander abgewogen und schließlich eine eindeutige Empfehlung für den Gesetzgeber ausgesprochen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-7633-0
Erscheinungsdatum 28.06.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 298
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Insofern hat Schäfer unabhängig von den jüngsten Aktivitäten des Gesetzgebers einen bleibenden Wert geschaffen.«
Prof. Dr. Andreas Piekenbrock, KTS 1/14
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