Der faktische Bezugszwang in der aktienrechtlichen Kapitalerhöhung

Nomos, 1. Auflage 2024, 313 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Nomos Universitätsschriften – Recht
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Beschreibung
Die Arbeit untersucht, ob und inwieweit sich die Folgen eines niedrigen Bezugspreises für die Bestandsaktionäre auf die Zulässigkeit von Bezugsrechtskapitalerhöhungen auswirken. Dem sog. faktischen Bezugszwang liegt die Überlegung zugrunde, dass die Aktionäre zur Vermeidung einer Verwässerung faktisch gezwungen sein könnten, ihr Bezugsrecht auszuüben. Der Autor widmet sich den Grundlagen, Voraussetzungen und Folgen des faktischen Bezugszwangs. Dabei zeigt er auf, dass es sich beim faktischen Bezugszwang um eine Rechtsfigur handelt, die im Einzelfall den Handlungsspielraum bei der Festlegung des Bezugspreises beschränken kann und die mit den bewährten Mitteln des Aktienrechts einzufangen ist.

Die Dissertation wurde mit dem Förderpreis der Heinz-Ansmann-Stiftung ausgezeichnet.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7560-1573-3
Erscheinungsdatum 11.06.2024
Erscheinungsjahr 2024
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 313
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Zusatzmaterial
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