Der Konzerntarifvertrag
Nomos, 1. Auflage 2018, 266 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zum Arbeitsrecht
Details
Die Arbeit hinterfragt die bisherigen Gestaltungsmöglichkeiten zu einer einheitlichen Geltung von Tarifverträgen über Unternehmensgrenzen hinweg, nämlich auf Ebene des Konzerns. Dabei untersucht sie, wie tarifrechtliche Geltungsfragen mit der Rechtsfigur des Konzerns verknüpft werden können und beleuchtet dabei den Schnittstellenbereich zwischen Arbeits-, Tarif und Gesellschaftsrecht.
Gerade für Unternehmensverbände kann die einheitliche Tarifvertragsgestaltung eine Vielzahl von Synergien heben und dazu dienen eine einheitliche Beschäftigungspolitik zu etablieren. Der Autor untersucht neue Möglichkeiten, eine rechtssichere Gestaltung von konzernweit geltenden Tarifregelungen zu ermöglichen und diese auch für die Zukunft gestaltbar bleibt.
Gerade für Unternehmensverbände kann die einheitliche Tarifvertragsgestaltung eine Vielzahl von Synergien heben und dazu dienen eine einheitliche Beschäftigungspolitik zu etablieren. Der Autor untersucht neue Möglichkeiten, eine rechtssichere Gestaltung von konzernweit geltenden Tarifregelungen zu ermöglichen und diese auch für die Zukunft gestaltbar bleibt.
Weitere Informationen
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-4852-5 |
Untertitel | Wege zur einheitlichen Tarifgestaltung im Konzern |
Erscheinungsdatum | 31.10.2018 |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 266 |
Rezension | »Fazit: Wer sich in Deutschland mit dem Thema befasst, kommt an dieser mE gründlichen und kompetenten Untersuchung ohnehin nicht vorbei. Aber auch, wer sich aus österreichischer Sicht an die wissenschaftlich wie praktisch interessante juristische Fragestellung nach einem ›Konzern-KollV‹ heranwagt, sollte zu Völckers Werk greifen.« Dr. Linda Kreil, DRdA 2/2020 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |