Der lange Weg zur Revolution
Das politische Denken Denis Diderots
Mit weiteren Dokumenten und Materialien herausgegeben von
Dr. Andreas Heyer
Nomos, 1. Auflage 2021, 254 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Staatsverständnisse
Beschreibung
Als einziger Vertreter der Generation der französischen Aufklärung um 1750 entwickelte Denis Diderot eine dezidierte Revolutionstheorie. Der auch heute noch als Herausgeber der „Encyclopédie“ und Verfasser mehrerer Romane bekannte Intellektuelle entwickelte auch eine politische Philosophie, die, ausgehend von Fragen der Erkenntnistheorie und Demokratietheorie, zahlreiche Facetten entwickelte: Atheismus, Materialismus, Absolutismuskritik usw.
Im vorliegenden Band gehen die 10 Autoren verschiedenen Aspekten dieser Prozesse nach und beleuchten so die Kontexte, in denen sich Diderots Denken permanent radikalisierte: bis zur Positivierung der amerikanischen Revolution.
Mit Beiträgen von
Christine Abbt, Andreas Heyer, Nikolas Immer, Till Kinzel, Christiane Landgrebe, Hans-Jürgen Lüsebrink, Urs Marti-Brander, Volker Mueller, Peter Seyferth und Damien Tricoire.
Im vorliegenden Band gehen die 10 Autoren verschiedenen Aspekten dieser Prozesse nach und beleuchten so die Kontexte, in denen sich Diderots Denken permanent radikalisierte: bis zur Positivierung der amerikanischen Revolution.
Mit Beiträgen von
Christine Abbt, Andreas Heyer, Nikolas Immer, Till Kinzel, Christiane Landgrebe, Hans-Jürgen Lüsebrink, Urs Marti-Brander, Volker Mueller, Peter Seyferth und Damien Tricoire.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
---|---|
ISBN | 978-3-8487-7750-1 |
Untertitel | Das politische Denken Denis Diderots |
Erscheinungsdatum | 23.08.2021 |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 254 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»eignet sich diese Aufsatzsammlung trefflich, auf fragmentarische Weise das
Fragmentarische im Denken seines Helden sichtbar zu machen.«
Georg Eckert, sehepunkte.de Mai 2022
»Dem Herausgeber Andreas Heyer ist ein perspektivreicher und anregender Band gelungen, der den politischen Diderot aus der marginalen Position holt, die er in der deutschsprachigen Aufklärungsforschung gegenwärtig einnimmt. [...] [man] studiert Heyers Band mit Gewinn und legt ihn mit dem Gefühl beiseite, dass man schon längst einmal wieder hätte Diderot lesen sollen.«
Cord-Friedrich Berghahn, Lessing Jahrbuch XLIX/2022, 290
»eine lesenswerte Studie. Durch den interdisziplinären Ansatz gelingt es, Diderot als einen sich stets in intellektueller Bewegung befindenden Gelehrten zu präsentieren und seine Bedeutung für die politische Philosophie zu unterstreichen.«
Moritz Schertl, Das 18. Jahrhundert 1/2023, 73
»Ein gelehrter, empfehlenswerter Sammelband – nicht nur für den „Diderot-Kenner“ und den Politikhistoriker durchaus gewinnbringend!«
Dr. Werner Raupp, Aufklärung und Kritik 4/2023, 252
Fragmentarische im Denken seines Helden sichtbar zu machen.«
Georg Eckert, sehepunkte.de Mai 2022
»Dem Herausgeber Andreas Heyer ist ein perspektivreicher und anregender Band gelungen, der den politischen Diderot aus der marginalen Position holt, die er in der deutschsprachigen Aufklärungsforschung gegenwärtig einnimmt. [...] [man] studiert Heyers Band mit Gewinn und legt ihn mit dem Gefühl beiseite, dass man schon längst einmal wieder hätte Diderot lesen sollen.«
Cord-Friedrich Berghahn, Lessing Jahrbuch XLIX/2022, 290
»eine lesenswerte Studie. Durch den interdisziplinären Ansatz gelingt es, Diderot als einen sich stets in intellektueller Bewegung befindenden Gelehrten zu präsentieren und seine Bedeutung für die politische Philosophie zu unterstreichen.«
Moritz Schertl, Das 18. Jahrhundert 1/2023, 73
»Ein gelehrter, empfehlenswerter Sammelband – nicht nur für den „Diderot-Kenner“ und den Politikhistoriker durchaus gewinnbringend!«
Dr. Werner Raupp, Aufklärung und Kritik 4/2023, 252
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