Der ökologische Schaden

Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Nomos, 1. Auflage 1996, 423 Seiten
Buch
68,00 €
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ISBN 978-3-7890-4206-5
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Beschreibung
Die spektakulären Umweltkatastrophen der letzten Jahre (Seveso, Amoco-Cadiz, Sandoz, Exxon Valdez) und die dabei entstandenen immensen ökologischen Schäden haben deutlich gemacht, wie groß das rechtspolitische Bedürfnis ist, ein praktikables Haftungsrecht für diesen Sektor zu entwickeln.
Nach einer begrifflichen Klärung des Phänomens „ökologischer Schaden“ untersucht der Autor in seinem Werk die Frage, inwieweit Naturgüter privatrechtlich erfaßt sind und damit zivilrechtlichen Schutz genießen oder ob es zur Schließung haftungsrechtlicher Lücken einer zusätzlichen staatlichen Anspruchsberechtigung bedarf, die neben oder anstelle des Individualschutzes tritt. Ein weiterer Problemkreis betrifft die Form der Wiedergutmachung ökologischer Schäden und die Alternative Naturalrestitution oder Geldersatz.
Überlegungen zur Versicherbarkeit ökologischer Schäden, zur Schaffung von Entschädigungsfonds sowie zur Schadensschätzung im Vergleichswege runden die Untersuchung ab.
Das Werk richtet sich gleichermaßen an die Rechtswissenschaft, Umweltadministration und die in der Praxis mit Umweltfragen befaßten Juristen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-7890-4206-5
Untertitel Eine rechtsvergleichende Untersuchung
Erscheinungsdatum 27.06.1996
Erscheinungsjahr 1996
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 423
Medium Buch
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