Der realistische Roman
Ein Problem des Verfassungsrechts
Nomos, 1. Auflage 2013, 246 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Realistische Literatur bewegt sich im Spannungsfeld zweier Freiheiten: Der Kunstfreiheit des Autors und des Persönlichkeitsrechts Dritter. Die Arbeit widmet sich der Frage, wie diese Freiheiten miteinander angemessen zum Ausgleich gebracht werden können. Nach Analyse der verfassungsrechtlichen Rechtsprechung und der Darstellung der betroffenen Grundrechtsinhalte erörtert sie, welchen Einfluss die mittelbare Drittwirkung auf den Abwägungsvorgang hat und welche materiell-rechtlichen Konsequenzen hieraus zu ziehen sind. Ergebnis ist ein Abwägungsmodell, das beide Grundrechte gleichberechtigt gegenüberstellt und zu einer der Kunstfreiheit geschuldeten Erweiterung der Sphärentheorie führt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-0639-6 |
Untertitel | Ein Problem des Verfassungsrechts |
Erscheinungsdatum | 09.10.2013 |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 246 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»beim Referieren der Leitentscheidungen kommt der Verfasserin ihre bemerkenswerte Gabe zugute, komplizierte und längere Darlegungen, insbesondere die Sondervoten, kurz, gut verständlich und gleichwohl präzise und korrekt zusammenzufassen... Boruttas Arbeit besticht allein schon wegen ihrer straffen und klaren Gedankenführung und der Güte ihrer Argumente.«
Prof. Dr. Jürgen Helle, AfP 3/14
Prof. Dr. Jürgen Helle, AfP 3/14
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