Der Schutz des Lebendorganspenders

Zwischen Autonomie und Paternalismus
Nomos, 1. Auflage 2012, 238 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Marburger Schriften zum Gesundheitswesen
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ISBN 978-3-8329-7513-5
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ISBN 978-3-8452-3751-0
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Beschreibung
Die Lebendorganspende ist mittlerweile medizinischer Standard. Über die rechtliche Reichweite des Schutzbereichs herrscht jedoch trotz eines Transplantationsgesetzes keine Einigkeit. Die derzeitigen Lücken im Transplantationsgesetz werden mit ihren Folgen im straf-, zivil- sowie sozialrechtlichen Bereich dargestellt und Lösungsansätze entwickelt. Dabei geht es zum einen um die verschiedenen Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Lebendorganspende sowie um die Knochenmarkentnahme bei Minderjährigen, zum anderen um die versicherungsrechtliche Absicherung des Spenders und der damit einhergehenden sehr praxisrelevanten Pflicht des Arztes zur Aufklärung, welche regelmäßig in eine Haftungsfalle führt. Der Schutz der Lebendorganspenders steht hierbei im Mittelpunkt der Untersuchung.
Das Werk richtet sich primär an Transplantationszentren und an Ärzte, die den Eingriff durchführen, aber natürlich auch an alle Lebendorganspender.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-7513-5
Untertitel Zwischen Autonomie und Paternalismus
Erscheinungsdatum 12.04.2012
Erscheinungsjahr 2012
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 238
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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