Der sozialversicherungsrechtliche Normsetzungsvertrag
Verfassungsrechtliche Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung der Normgebung in Selbstverwaltungsbereichen ohne körperschaftliche Strukturen
Nomos, 1. Auflage 2000, 220 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Buch
46,00 €
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ISBN
978-3-7890-6959-8
Beschreibung
Das Werk befasst sich mit untergesetzlicher Rechtsetzung im Sozialversicherungsrecht. Der »Normsetzungsvertrag« wird zunächst definiert, der Typus alsdann verfassungsrechtlich untersucht. Besonders betrachtet wird das Problem einer Außenseiterbindung durch Normen, hinter denen Verbände von Selbstverwaltungskörperschaften und Privaten stehen. Die Problematik der Atypik wird behandelt, ebenso diejenige der Beteiligung Privater an Rechtsetzung. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Demokratietheorie. Kernthese ist die Herleitung eigenständiger Anforderungen des demokratischen Prinzips direkt aus Art. 20 Abs. 1 GG statt aus Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG. Den Abschluss bildet die Prüfung von Alternativen.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7890-6959-8 |
Untertitel | Verfassungsrechtliche Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung der Normgebung in Selbstverwaltungsbereichen ohne körperschaftliche Strukturen |
Erscheinungsdatum | 30.11.2000 |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 220 |
Medium | Buch |
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