Der Staat als Patient
Rudolf Virchow und die Erfindung der Sozialmedizin von 1848
Tectum, 1. Auflage 2006, 222 Seiten
Buch
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ISBN
978-3-8288-9197-5
Beschreibung
Wissenschaftliche Kompetenz und Wahrnehmung sozialer Verantwortung – hierfür steht das Lebenswerk des großen Arztes und Sozialpolitikers Rudolf Virchow (1821-1902). Sein Denken und Handeln, seine Verpflichtung zur Humanität haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren. Virchow hatte als Träger fortschrittlicher Ideen bedeutenden Anteil an den großen Umwälzungen des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum dieses Buches stehen die Ereignisse um die Revolution von 1848, die Virchow in der aufgewühlten Residenzstadt Berlin sehr aktiv und reflektierend miterlebte. Seine Definition der Medizin als „soziale Wissenschaft“ war nicht Zustandsbeschreibung, sondern Programm, Postulat, Vision. Sie diente als Reformhebel, um die Gesellschaft zu humanisieren.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8288-9197-5 |
Untertitel | Rudolf Virchow und die Erfindung der Sozialmedizin von 1848 |
Erscheinungsdatum | 31.12.2006 |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Verlag | Tectum |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 222 |
Copyright Jahr | 2006 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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