Der Staat des Dezisionismus

Carl Schmitt in der internationalen Debatte
Nomos, 1. Auflage 2007, 263 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Staatsverständnisse
Buch
34,00 €
ISBN 978-3-8329-2671-7
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34,00 €
ISBN 978-3-8452-0247-1
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Beschreibung
Im Zentrum der Reihe Staatsverständnisse steht die Frage: Was lässt sich den Ideen früherer und heutiger Staatsdenker für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates entnehmen? Carl Schmitt (1888-1985) gehört zu den wichtigsten Staatsdenkern des 20. Jahrhunderts. Schon zu Lebzeiten wurden seine staats- und völkerrechtlichen, politikwissenschaftlichen und geschichtsphilosophischen Publikationen leidenschaftlich diskutiert. Er hat begeisterte Zustimmung und erbitterte Ablehnung erfahren. Sein Tod hat geradezu zu einer Renaissance des Schmittschen Denkens im In- und Ausland geführt. Die Frage nach den Ursachen beantwortet Jan-Werner Müller (Princeton) in diesem Buch so: "Carl Schmitt war ein Denker des Übergangs, und er war ein Theoretiker der Grenzziehung. Er kehrt wieder in Zeiten sich verwischender Grenzen und brüchig gewordener Begriffe".
In dem vorliegenden Band analysieren argentinische, brasilianische, deutsche, französische, japanische, (süd-) koreanische und spanische WissenschaftlerInnen die aktuelle Bedeutung Carl Schmitts in der internationalen Debatte. Der Band gliedert sich in fünf Teile: Parlamentarische Demokratie und Liberalismus, Die Schmitt-Rezeption in Südeuropa, Die Schmitt-Rezeption in Lateinamerika, Die Schmitt-Rezeption in USA, Die Schmitt-Rezeption in Ostasien.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8329-2671-7
Untertitel Carl Schmitt in der internationalen Debatte
Erscheinungsdatum 11.06.2007
Erscheinungsjahr 2007
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 263
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen
»Wer einen Überblick zur weltweiten Renaissance Carl Schmitts erhalten möchte, der greife zu Rüdiger Voigt Sammelband "Der Staat des Dezisionismus"... nirgendwo lässt sich besser die Mischung aus Ahnungslosigkeit und Zeitgeistabhängigkeit im Umgang mit Schmitt dokumentieren als in diesem materialreichen Band.«
Thomas Meyer, ZfG 7-8/08
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