Der Status des Profifußballers im Europäischen Recht

Eine Untersuchung unter Darstellung von Ausländerklauseln, Transferregelungen, Salary Caps und dem Financial Fair Play
Nomos, 1. Auflage 2017, 360 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Sportrecht
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94,00 €
ISBN 978-3-8487-4337-7
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ISBN 978-3-8452-8561-0
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Beschreibung
Das Werk untersucht, welchen Status ein Profifußballer im europäischen Recht hat und inwieweit dieser durch die Verbände beschränkt wird. Es beleuchtet die den Spielern durch die europäische Rechtsordnung eingeräumten Rechte und erarbeitet Leitzprinzipien des Fußballs. Der Fokus wird auf das Spannungsverhältnis zwischen der privaten Normgebung als zentrales Element der Selbstregulierung und den antagonistischen, normativ geschützten Spielerinteressen gelegt. Es wird untersucht, ob die in den Satzungen der Verbände niedergelegten Ausländerregelungen, Transferbestimmungen, der in den Statuten der Premier League manifestierte Salary Cap sowie das Financial Fairplay gegen das den Spieler schützende europäische Recht verstoßen, speziell gegen die Grundfreiheiten, die europäischen Grundrechte und das europäische Wettbewerbsrecht, oder ob die hinter den Regeln stehenden Ziele die konfligierenden Interessen der Verbände einerseits und der Spieler andererseits ausgewogen berücksichtigen.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 1
ISBN 978-3-8487-4337-7
Untertitel Eine Untersuchung unter Darstellung von Ausländerklauseln, Transferregelungen, Salary Caps und dem Financial Fair Play
Erscheinungsdatum 11.08.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Nomos
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 360
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
Rezensionen

»Die straffe Organisation der Arbeit überzeugt, denn in jedem Kapitel tauchen die vier Konkretisierungen der übergeordneten Rechtsfragen (Ausländerklauseln, Transferregelungen, Salary Caps, FFP) erneut auf; die Darstellung schreitet somit spiegelbildlich voran. Die Betrachtungen zum konstitutiven Charakter des ›Ein-Platz-Prinzips‹ sind interessant und fassen zutreffend die wichtigsten funktionellen Rechtfertigungsgründe zusammen.«
Dr. Jacob Kornbeck, SpuRt 2019, 288
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