Der sterbliche Gott
Thomas Hobbes' Lehre von der Allmacht des Leviathan im Spiegel der Zeit
Herausgegeben von
Prof. Dr. Thomas Lau,
Prof. Dr. Volker Reinhardt,
Prof. em. Dr. Rüdiger Voigt
Nomos, 1. Auflage 2017, 302 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Staatsverständnisse
Beschreibung
Thomas Hobbes’ Leviathan ist als „sterblicher Gott“ über die Jahrhunderte Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen gewesen. Anders als der „ewige Gott“ ist der Leviathan, diese „künstliche Person“, jedoch in den Augen von Hobbes deshalb sterblich, weil er theoretisch jederzeit in den Bürgerkrieg zurückfallen kann. Betrachtet man die Hobbes’sche Lehre im Spiegel der Zeit, dann erscheinen einige Epochen als besonders interessant, die sich in dem Band als Gliederungsgesichtspunkte wiederfinden.
Mit Beiträgen von:
Arno Bammé, Oliver Hidalgo, Thomas Lau, Volker Neumann, Peter Nitschke, Eva Odzuck, Henning Ottmann, Andreas Pecar, Volker Reinhardt, Peter Schröder, Ulrich Thiele und Rüdiger Voigt.
Mit Beiträgen von:
Arno Bammé, Oliver Hidalgo, Thomas Lau, Volker Neumann, Peter Nitschke, Eva Odzuck, Henning Ottmann, Andreas Pecar, Volker Reinhardt, Peter Schröder, Ulrich Thiele und Rüdiger Voigt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8487-3405-4 |
Untertitel | Thomas Hobbes' Lehre von der Allmacht des Leviathan im Spiegel der Zeit |
Erscheinungsdatum | 31.01.2017 |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 302 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Rezensionen
»Gerade an interdisziplinären Zugängen, aus denen eine politische Lokalisierung erst hervorgeht, gewinnt eine rezeptionsorientierte Hobbes-Forschung.«
Extremismus & Demokratie 30/2018, 482
Extremismus & Demokratie 30/2018, 482
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