Der transzendentale Anspruch der Dekonstruktion
Zur Erneuerung des Begriffs 'transzendental' bei Derrida
Ergon, 1. Auflage 2010, 267 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie
Buch
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ISBN
978-3-89913-792-7
Beschreibung
Um den phänomenologischen Anspruch der Dekonstruktion ans Licht zu bringen, hat sich der Autor der vorliegenden Studie vorgenommen, die Bedeutungsverschiebung des Begriffs ,transzendental' in Jacques Derridas Werk zu verfolgen. Die Untersuchung legt nahe, dass die Dekonstruktion des Begriffs ‚transzendental' nicht auf eine bloße Zurückweisung des Erbes der Transzendentalphilosophie hinausläuft. Die durch Derridas ganzes Werk hindurch stets geübte Kritik dieser umfangreichen Tradition - in all ihren Formen: mittelalterliche Onto-Theo-Logie, Kritizismus oder Phänomenologie - geht seit den allerersten Werken Derridas mit einer immer wieder betonten Notwendigkeit einher, transzendentale Fragen zu stellen, um überhaupt philosophieren zu können. Zwar gilt es, den Wert ‚transzendental' zu dekonstruieren und die Geschichtlichkeit der transzendentalen Fragestellung kritisch zu untersuchen; es darf aber nicht vergessen werden, dass die Dekonstruktion ebenfalls nach den transzendentalen Bedingung.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-89913-792-7 |
Untertitel | Zur Erneuerung des Begriffs 'transzendental' bei Derrida |
Erscheinungsdatum | 31.08.2010 |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Verlag | Ergon |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 267 |
Copyright Jahr | 2010 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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