Der Traum vom neutralen Blick

Parmenides und Wittgenstein als radikale Realisten
Karl-Alber-Verlag, 2. Auflage 2017, 120 Seiten
Buch
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ISBN 978-3-495-48887-4
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Beschreibung
Dieser Essay beschreibt die Geburt der faktischen Vernunft und erzählt vom Ursprung des faktischen Zeitalters bei Parmenides und Wittgenstein bis in unsere Gegenwart hinein. Parmenides und Wittgenstein trennen ganze 2500 Jahre und doch stehen beide für einen radikalen Realismus und eine zeitlose Ontologie in der Geschichte des Denkens: gemeinsam ist ihnen ein neutraler Blick von oben. Jeder neutrale Realismus ist ein Versuch, gegen die Sinnlosigkeit des Lebens anzugehen. Ob unerschütterliche Seinskugel oder philosophische Leiter, die immer wieder überwunden werden muss, beides verkörpert den Traum von einer unzerstörbaren, objektiven Welt der Tatsachen. Neutraler Realismus bedeutet daher in der Antike wie im 20. Jahrhundert die Errichtung einer zeitlosen ontologischen Wahrheit, um der unerklärbaren Paradoxie der Welt einen Riegel vorzuschieben.
Bibliografische Angaben
Bibliografische Angaben
Auflage 2
ISBN 978-3-495-48887-4
Untertitel Parmenides und Wittgenstein als radikale Realisten
Erscheinungsdatum 19.06.2017
Erscheinungsjahr 2017
Verlag Karl-Alber-Verlag
Ausgabeart Softcover
Sprache deutsch
Seiten 120
Copyright Jahr 2017
Medium Buch
Produkttyp Wissenschaftsliteratur
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