Der Treibhausgasemissionshandel auf dem strafrechtlichen Prüfstand
Zur Rolle des Strafrechts und dessen Alternativen im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel
Nomos, 1. Auflage 2025, ca. 516 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Schriften zum Umweltenergierecht
Buch
ca.
174,00 €
Erscheint ca. April 2025 (vormerkbar)
ISBN
978-3-7560-2420-9
Beschreibung
Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Menschheit, das 1,5 °C-Ziel ist allenfalls theoretisch noch erreichbar. Es liegt geradezu auf der Hand, in dieser Extremsituation auf das „schärfste Schwert des Staates“ zurückzugreifen: das Strafrecht. Die Erfahrung mit dem überkommenen Umweltstrafrecht mahnt aber zur Vorsicht: Das sekundäre Strafrecht kann nur absichern, was die Rechtsordnung bereits anerkennt. Die Arbeit untersucht unter Berücksichtigung grundlegender Prinzipien wie Schuldprinzip, Rechtsgüterschutz und Deliktsstruktur, inwieweit ein den Emissionshandel absicherndes „Klimastrafrecht“ im weiteren Sinne eine Sanktionsordnung zu schaffen vermag, die nicht ein weiteres Mal in die Falle der sog. Verwaltungsakzessorietät tappt.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-7560-2420-9 |
Untertitel | Zur Rolle des Strafrechts und dessen Alternativen im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel |
Erscheinungsdatum | ca. 01.04.2025 |
Erscheinungsjahr | 2025 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | ca. 516 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
Zusatzmaterial
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