Der Verzicht auf den Sozialplananspruch
Nomos, 1. Auflage 2008, 283 Seiten
Das Werk ist Teil der Reihe
Nomos Universitätsschriften – Recht
Beschreibung
Bei der Ausgestaltung von Sozialplänen zum Ausgleich und zur Milderung der durch eine Betriebsänderung entstehenden Nachteile zeigt sich – nicht zuletzt auch durch die Einbindung sozialrechtlicher Förderungsinstrumente – die Tendenz zu hochkomplexen Regelungen, die mit den individuellen Interessenlagen der oftmals mehreren tausend Betroffenen nicht vollständig übereinstimmen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit ein individuelles Flexibilisierungsbedürfnis in einzelvertraglicher Gestaltung verwirklicht werden kann. Neben der Problematik einer Legitimierung der Abweichung kraft Beteiligungsakts des Betriebsrats wird auch die Frage der Anwendung des Günstigkeitsprinzips als Kollisionsnorm erörtert.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit ein individuelles Flexibilisierungsbedürfnis in einzelvertraglicher Gestaltung verwirklicht werden kann. Neben der Problematik einer Legitimierung der Abweichung kraft Beteiligungsakts des Betriebsrats wird auch die Frage der Anwendung des Günstigkeitsprinzips als Kollisionsnorm erörtert.
Bibliografische Angaben
Auflage | 1 |
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ISBN | 978-3-8329-4037-9 |
Erscheinungsdatum | 19.11.2008 |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Verlag | Nomos |
Ausgabeart | Softcover |
Sprache | deutsch |
Seiten | 283 |
Medium | Buch |
Produkttyp | Wissenschaftsliteratur |
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